In den frühen Morgenstunden des 4. September ereignete sich auf der Kanchanaphisek Road (Highway 9) in der Provinz Pathum Thani ein schrecklicher Verkehrsunfall, der drei Menschen das Leben kostete und einen weiteren verletzte.
Der Unfall, der sich um 03:10 Uhr bei starkem Regen ereignete, betraf mehrere Fahrzeuge und hinterlässt eine Spur der Trauer. Der verhängnisvolle Vorfall begann, als ein weißer Hino-Sattelzug, der einen leeren Container transportierte, mit einem voll beladenen Isuzu-Lkw kollidierte.
Der Aufprall war so heftig, dass der Isuzu-Lkw umkippte und mehrere Fahrspuren blockierte. In der darauf folgenden Panik versuchten andere Fahrer, dem umgestürzten Lkw auszuweichen, was zu weiteren Kollisionen führte.
Unter den Fahrzeugen befand sich auch ein schwarzer Toyota Fortuner, der von Herrn Napat Panthaweegan, einem 51-Jährigen, gefahren wurde. Obwohl er lediglich leichte Verletzungen erlitt, wurde sein Wagen im Wrack eingeklemmt.
Kurz darauf raste ein weißer Toyota Revo Pickup mit drei Kältetechnikern an Bord in die Unfallstelle. Tragischerweise wurden alle drei Insassen, Herr Prawit Kaewphu (29), Herr Songkran Oonsantia (42) und Herr Witthawat Wongvien (33), noch am Unfallort für tot erklärt. Die Opfer waren auf dem Rückweg von einem Job in der Provinz Khon Kaen zu ihrer Arbeitsstelle in Bangkok.
Rettungsteams, die schnell vor Ort waren, einschließlich Freiwilliger der Ruamkatanyu-Stiftung und Autobahnrettungspersonal, mussten Spezialausrüstung verwenden, um die Leichen aus dem stark beschädigten Pickup zu bergen.
Laut dem 52-jährigen Fahrer des Sattelschleppers, Herrn Phasthanat Rueangrit, versuchte er, einem geparkten Fahrzeug auf dem Seitenstreifen auszuweichen, was zur Kollision mit dem Isuzu-Lkw führte. Die Polizei unter der Leitung von Oberstleutnant Chatchai Thawornsap hat den Unfallort dokumentiert und die Aussagen der Beteiligten aufgezeichnet, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.
Ein Kran wurde eingesetzt, um die Trümmer von der Straße zu entfernen, und die Leichname der Opfer wurden in das Universitätskrankenhaus Thammasat gebracht. Die Behörden setzen ihre Untersuchungen fort und planen rechtliche Schritte gegen alle, die für diesen tragischen Vorfall verantwortlich sind.