In der Provinz Kalasin knallten am 8. April 2025 zwei Kleinlaster frontal zusammen — mit tödlichen Folgen. Zwei Menschen verloren ihr Leben, ein Dritter kämpft mit Verletzungen. Die Straße Somdet-Huai Phueng wurde zum Schauplatz eines Dramas, das die Region erschüttert.
Rettung gegen die Zeit: Hydraulik-Scheren im Einsatz
Es war 7:30 Uhr, als die Rettungseinheit Asok Somdet den Notruf erhielt. Am Unfallort bot sich ein Bild des Grauens: Ein grüner Isuzu-Pickup und ein grauer Toyota Revo — beide Fronten nur noch Schrott. Die Wucht des Aufpralls war so brutal, dass die Fahrer keine Chance hatten. Mit hydraulischen Schneidwerkzeugen kämpften die Helfer um jedes Leben — doch für zwei kam jede Hilfe zu spät.

Tod am Wassermelonenstand: Zwei Herzen hören auf zu schlagen
Unweit eines harmlosen Wassermelonenstands im Unterbezirk Lam Huai Lua spielte sich die Tragödie ab. Die Rettungskräfte fanden zwei Insassen bewusstlos, eingeklemmt im Wrack. Trotz sofortiger Wiederbelebung war nichts mehr zu machen: Die Ärzte konnten nur noch den Tod feststellen. Wer die Verstorbenen sind? Bis jetzt ein Rätsel.
Überlebender in Gefahr: Klinik wird zur Hoffnung
Ein drittes Opfer überstand den Horror-Crash — doch zu welchem Preis? Verletzt und geschockt wurde der Überlebende in ein Krankenhaus gebracht. Ärzte kämpfen nun um sein Leben, während die Polizei vor einem Rätsel steht: Was führte zu diesem Inferno auf Thailands Straßen?
Polizei jagt die Wahrheit: Was geschah wirklich?
Die Beamten der Polizeiwache Somdet sind am Zug: Zeugen werden befragt, Beweise gesichert. War es Übermüdung, ein riskantes Überholmanöver oder ein technischer Defekt? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Ursache des tödlichen Zusammenstoßes zu klären. Die Straße bleibt gesperrt, die Spannung steigt.
Warnung an alle: So darf es nicht weitergehen!
Dieser Unfall ist ein Weckruf! Die Behörden appellieren an die Bevölkerung: „Fahrt vorsichtig, haltet euch an die Regeln!“ Zu viele Familien trauern schon jetzt um ihre Liebsten. Kalasin steht unter Schock — und die Frage bleibt: Wie viele Tragödien müssen noch passieren, bis sich etwas ändert?