In Thailand sorgt das Thema TM30, die Registrierung Ihres Wohnortes bei der Einwanderungsbehörde, für Verwirrung unter Ausländern. Vor 11 Stunden äußerte ein langjähriger Resident seine Bedenken in einem Online-Forum.
Die TM.30-Benachrichtigung, die für seine Ankunft erstellt wurde, ist zwar registriert, aber bizarre Weise verlangen einige, wenn nicht alle, Einwanderungsbehörden bei jedem Antrag auf Aufenthaltsverlängerung eine neue Kopie.
Der betroffene Ausländer lebt seit 12 Jahren an derselben Adresse und hat in dieser Zeit mehrere Aufenthaltsverlängerungen aufgrund seiner Pensionierung beantragt. Trotz seines stabilen Wohnsitzes und der mehrmaligen Wiedereinreise aus dem Ausland, wurde er noch nie nach einer TM30 gefragt.
Dies wirft die Frage auf, ob die Regularien um die TM30 wirklich so strikt sind, wie oft behauptet wird. Er berichtet, dass in der Vergangenheit bei seinen Reisen und Aufenthaltsanträgen kein Einwanderungsbeamter jemals auf einen möglichen Missstand hingewiesen hat.
Dies bestätigt die Erfahrungen vieler anderer Expats, die online in verschiedenen Foren diskutieren
Bedauerlicherweise gibt es widersprüchliche Informationen darüber, ob es notwendig ist, eine neue TM30-Benachrichtigung vorzulegen, wenn man mit einer Wiedereinreisegenehmigung nach Thailand zurückkehrt.
Für Ausländer in Thailand ist es unabdingbar, sich über die aktuellen Regeln und Forderungen der Einwanderungsbehörde zu informieren, um mögliche rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Die Diskussionen über das TM30-Verfahren geben Anlass zur Sorge und stellen die Frage, ob klare Informationen über die Anforderungen fehlen. Residenten und Expats, die in Jomtien leben oder häufig reisen, sollten besonders achtsam sein.
Das Verständnis um die TM30-Bestimmungen könnte nicht nur rechtliche Schwierigkeiten vermeiden helfen, sondern auch die Lebensqualität von Ausländern in Thailand erheblich steigern.