Bangkok — Thailand hat im Korruptionswahrnehmungsindex (CPI) für das Jahr 2024 einen Punkt verloren und belegt nun Platz 107 von insgesamt 180 Ländern. An der Spitze des Index stehen Dänemark, gefolgt von Finnland, Singapur, Neuseeland, Luxemburg und Norwegen. Innerhalb der ASEAN-Staaten liegt Thailand auf dem fünften Platz.
Singapur führt die regionale Liste an, gefolgt von Malaysia, Vietnam, Indonesien und schließlich Thailand. Hinter Thailand liegen Laos, die Philippinen, Kambodscha und Myanmar. Verbesserungen in ihrer Rangfolge konnten Singapur, Indonesien und Laos verzeichnen.
Am unteren Ende der Skala befindet sich Südsudan auf dem 180. Platz.
Der CPI gilt als führender globaler Index und basiert auf einer Mischung aus Experten- und Unternehmensbewertungen, die die Wahrnehmung von Korruption im öffentlichen Sektor eines Landes widerspiegeln.