Thai­land kämpft gegen gefährliche Fischinvasion

Bangkok — Die rasche Ver­bre­itung des Schwarzkinn-Tilapias in Thai­land, möglicher­weise durch Schmuggel begün­stigt, stellt eine ökol­o­gis­che Bedro­hung dar, weshalb Experten von Uni­ver­sitäten und Forschung­sein­rich­tun­gen über mögliche Bekämp­fungsmeth­o­d­en wie Elek­trofis­chen und genetis­che Ein­griffe diskutierten.

Die Aus­bre­itung des Fis­ches bet­rifft mit­tler­weile 17 Prov­inzen und verdeut­licht die Notwendigkeit von präven­tiv­en Maß­nah­men gegen die unkon­trol­lierte Ein­fuhr fremder Arten.

Im Rah­men des Sem­i­nars wurde betont, dass eine enge Zusam­me­nar­beit zwis­chen Wis­senschaftlern und Regierungs­be­hör­den erforder­lich ist, um effek­tive Lösun­gen für diese Krise zu finden.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.bangkok​post​.com/​t​h​a​i​l​a​n​d​/​g​e​n​e​r​a​l​/​2​8​4​5​1​7​7​/​a​c​a​d​e​m​i​c​s​-​t​a​c​k​l​e​-​f​i​s​h​-​i​n​v​asion

Deutsche Über­set­zung: https://​trans​late​.google​.de/​t​r​a​n​s​l​a​t​e​?​u​=​w​w​w​.​b​a​n​g​k​o​k​p​o​s​t​.com/…

Bildquelle: Des­ti­na­tionkho, CC BY-SA 3.0, via Wiki­me­dia Commons