Bis Dienstag, den 17. September, sind in ganz Thailand heftige Regenfälle und möglicherweise Sturzfluten vorhergesagt, warnt das thailändische Wetteramt (TMD). In den kommenden Tagen wird es in Thailand zu erheblichen Niederschlägen kommen, insbesondere im Nordosten, in der Mitte, im Osten und im Westen des Landes.
Die Bewohner dieser Gebiete werden dringend gebeten, auf Sturzfluten und Wasserabfluss zu achten, insbesondere in der Nähe von Hügeln, Wasserstraßen und tiefliegenden Gebieten. Diese Warnung folgt auf die erste Meldung der Behörde über die schweren Wetterbedingungen.
Die schweren Regenfälle werden der Monsunrinne zugeschrieben, die sich über den unteren Norden, den oberen Mittelteil und den Nordosten des Landes bewegt und über Zentralvietnam mit einem Tiefdruckgebiet zusammentrifft.
Darüber hinaus wird erwartet, dass sich der gemäßigte Südwestmonsun über der Andamanensee, Thailand und dem oberen Golf von Thailand intensiviert und zu den widrigen Wetterbedingungen beiträgt.
Zu den Provinzen, die ab heute voraussichtlich am stärksten von starken Regenfällen betroffen sein werden, gehört der Nordosten des Landes: Udon Thani, Nong Khai, Bueng Kan, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Mukdahan, Yasothon, Kalasin, Khon Kaen, Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Roi Et, Amnat Charoen, Buriram, Surin, Sisaket und Ubon Ratchathani.
Osten: Nakhon Nayok, Prachinburi, Chon Buri, Rayong, Chanthaburi und Trat.
Starker Regen
Der Einfluss der Monsunrinne wird von, 14. bis 15. September, im Norden Thailands am stärksten ausgeprägt sein: Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Phitsanulok, Phichit, Phetchabun, Kamphaeng Phet und Tak.
Im Nordosten: Bueng Kan, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Mukdahan, Yasothon, Kalasin, Khon Kaen, Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Maha Sarakham, Roi Et, Amnat Charoen, Buriram, Surin, Sisaket und Ubon Ratchathani.
Zentralthailand: Kanchanaburi, Ratchaburi, Lopburi, Saraburi, Sing Buri, Ang Thong, Ayutthaya, einschließlich Bangkok und Umgebung.
Ostthailand: Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chachoengsao, Chon Buri, Rayong, Chanthaburi und Trat.
Süden: Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun.
Vom 16. bis 17. September sind im Norden folgende Gebiete betroffen: Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Phitsanulok, Phichit, Phetchabun, Kamphaeng Phet und Tak.
Im Nordosten: Loei, Khon Kaen, Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Maha Sarakham, Roi Et, Amnat Charoen, Buriram, Surin, Sisaket und Ubon Ratchathani.
Zentralthailand: Nakhon Sawan, Kanchanaburi, Ratchaburi, Suphan Buri, Lopburi, Saraburi, Sing Buri, Ang Thong, Ayutthaya, Samut Songkhram, Samut Sakhon, Nakhon Pathom, einschließlich Bangkok und Umgebung.
Ostthailand: Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chachoengsao, Chon Buri, Rayong, Chanthaburi und Trat.
Südthailand: Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan, Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Pattani, Yala, Narathiwat, Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun.
In der Andamanensee und im oberen Golf von Thailand werden vom 14. bis 17. September starke Winde mit Wellenhöhen von 2 bis 3 Metern erwartet.
In Gewittergebieten kann es zu Wellen von über 3 Metern kommen, während im unteren Golf von Thailand Wellen von etwa 2 Metern zu erwarten sind, die in Gewittergebieten zunehmen.
Seefahrer werden angewiesen, vorsichtig zu sein und das Navigieren in gewittergefährdeten Gebieten zu vermeiden, während kleinere Schiffe in der Andamanensee und im oberen Golf von Thailand während dieser Zeit an Land bleiben sollten.