Schw­eres Unglück in Phuket: Amerikanis­ch­er Tourist ertrinkt

Am Nach­mit­tag des 9. Juni wurde der Polizei der Bezirk­spolizeis­ta­tion Cha­long gemeldet, dass jemand am Nai Harn Beach ertrunk­en sei.

Nach Erhalt des Berichts koor­dinierte die Polizei die Ret­tung­steams der Phuket Life­guard Asso­ci­a­tion, der Kusol­dharm Foun­da­tion und der Gemein­de­v­er­wal­tung von Rawai, um den Ort zu inspizieren und nach dem Ver­mis­sten zu suchen.

Herr Arun Sosul, der Bürg­er­meis­ter von Tam­bon Rawai, enthüllte, dass am Nach­mit­tag eine amerikanis­che Touris­ten­fam­i­lie, deren Frau Thailän­derin war, und ihr drei­jähriger Sohn am Nai Harn Beach in Tam­bon Rawai, Bezirk Mueang Phuket, schwim­men gingen.

Sie wur­den von ein­er Strö­mung ins Meer gezogen.

Die thailändis­che Ehe­frau kon­nte sich selb­st ans Ufer ret­ten, während die Ret­tungskräfte den drei­jähri­gen Sohn sich­er ans Ufer brachten.

Der amerikanis­che Ehe­mann wurde jedoch von den starken Wellen mit­geris­sen und ertrank.

Obwohl die Ret­tung­steams der Kusol­dharm Foun­da­tion nach ihm sucht­en, kon­nten sie ihn auf­grund des schlecht­en Wet­ters nicht finden.

Um 20:30 Uhr des­sel­ben Tages mussten die Tauchteams der Kusol­dharm Foun­da­tion ihre Suche nach dem ver­mis­sten Touris­ten abbrechen, da die starken Wellen ein weit­eres Tauchen unmöglich machten.

Aus Sicher­heits­grün­den beschlossen die Ret­tung­steams, ihre Aktiv­itäten für diese Nacht einzustellen.