In einem skandalösen Vorfall, der die Welt erschüttert, wurde der Russe Artem Bugorskiy wegen Mordes angeklagt, nachdem er angeblich seinen 13-jährigen Sohn Lukas vom Schnellboot geworfen hat, was zu dessen tragischem Tod führte.
Der Vorfall ereignete sich während der Rückkehr von den traumhaften Surin-Inseln in der Provinz Phang Nga, nur vier Kilometer von Koh Ra-Koh Phra Thong entfernt.
Während sich das Schnellboot dem Ufer näherte, kam es zu einem schrecklichen Moment, als Lukas über Bord geworfen wurde und tödlich gegen die Schiffsschraube prallte.
In einem verzweifelten Versuch, seinen Sohn zu retten, sprang Herr Bugorskiy unmittelbar nach dem Vorfall ins Meer. Die schnelle Reaktion der Besatzung rettete nicht nur ihn, sondern brachte auch den leblosen Körper seines Sohnes zurück an Bord.
Bei seiner Ankunft im Krankenhaus von Khura Buri, nach einer dramatischen Rettungsaktion, wurde Herr Bugorskiy als bewusstlos und verletzt aufgefunden. Die örtlichen Behörden, unter der Leitung von Oberstleutnant Somkid Onchan, beschlossen umgehend, ihn wegen Mordes anzuklagen.
Berichten zufolge war der Verdächtige während der Befragung nicht in der Lage, zusammenhängend zu sprechen oder sich klar an die tragischen Ereignisse zu erinnern.
Augenzeugen berichteten von einem hitzigen Streit zwischen Vater und Sohn, der möglicherweise zu diesem verheerenden Vorfall geführt hat. Lukas, der nach der Trennung seiner Eltern beim Vater lebte, hatte seine thailändische Mutter gebeten, zu ihr zurückzukehren.
Das Paar hielt sich seit November im Surin Islands National Park auf, wo familiäre Spannungen offensichtlich aufkamen. Diese schreckliche Tragödie zeigt die verheerenden Auswirkungen ungelöster familiärer Konflikte und die dringende Notwendigkeit, präventiv zu handeln, um solche extremen Situationen zu vermeiden.
Während die Ermittlungen weiterhin den familiären Hintergrund und die relevanten Umstände untersuchen, steht die Gemeinde vor einer tiefen Trauer.