Am Samstag, dem 2. Februar 2025, wurden die Behörden in Karon, Phuket, über einen schweren Unfall mit einem Touristen-Shuttlebus informiert. Der Bus, der ausländische Touristen beförderte, stürzte in unmittelbarer Nähe des Le Meridien Hotels in Patong von einer 15 Meter hohen Klippe. Glücklicherweise gab es keine Todesopfer, aber neun Personen, darunter fünf Männer und vier Frauen, erlitten Verletzungen.
Rettungskräfte sowie die Polizei waren schnell am Unfallort und konnten die im Bus eingeklemmten Passagiere befreien. Diese wurden umgehend ins Patong-Krankenhaus transportiert, um medizinisch versorgt zu werden.
Unter den Verletzten befanden sich vier chinesische Touristen, ein Deutscher, zwei Russen, eine Thailänderin sowie der Busfahrer, der als Herr Wira, 49 Jahre alt, identifiziert wurde.
Laut den ersten Ermittlungen der Polizei verlor der Shuttlebus, der auf seiner regulären Route Touristen abholte, die Kontrolle. Der Bus prallte gegen eine Leitplanke, bevor er den steilen Abhang hinunterstürzte. Die vorläufigen Untersuchungen legen nahe, dass der Fahrer auf die rutschigen Straßenverhältnisse zurückzuführen ist, die zur Tragödie führten.
Die Ereignisse des Tages haben nicht nur die verletzten Passagiere betroffen, sondern auch die gesamte Gemeinschaft von Phuket, die für ihre Gastfreundschaft bekannt ist.
Der Vorfall wirft zudem wichtige Fragen zur Sicherheit von Touristenfahrzeugen in der Region auf. Während die Polizei ihre Untersuchungen fortsetzt, bleibt die Hoffnung, dass sich alle Verletzten schnell erholen.