Nakhon Si Thammarat — Eine erschreckende Szene spielte sich gestern in Nakhon Si Thammarat ab, als eine Frau eine örtliche Bank in Flammen setzte.
Die Verdächtige, als die 48-jährige Amornsuk identifiziert, wurde von der Polizei wegen des Vorwurfs des Brandstiftung verfolgt und verhaftet.
Der Vorfall ereignete sich um 10:21 Uhr, als Amornsuk auf einem roten Motorrad ankam und unter dem Vorwand, den Geldautomaten zu nutzen, Benzin am Eingang der Bank verschüttete und anzündete.
CCTV-Aufnahmen zeigen die besorgniserregende Szene, wie Amornsuk mit einem blauen Benzinkanister operierte, während sie das Gebäude in Flammen setzte.
Die örtlichen Behörden, angeführt von Oberst Chanyuth Ruangdit, reagierten sofort und verfolgten die Fluchtroute der Verdächtigen über Überwachungskameras.
Das Drama eskalierte weiter, als die Polizei Amornsuk bis zu ihrem Wohnort verfolgte, nur um dort mit Drohungen empfangen zu werden, dass sie ihr eigenes Haus anzünden würde, sollten die Beamten versuchen, gewaltsam einzudringen.
Ihre Familie bestätigte, dass Amornsuk seit vielen Jahren unter psychischen Problemen leidet, was möglicherweise zu ihrem tragischen Handeln führte.
Der Leiter der örtlichen Polizeistation, Oberst Chanyuth, kommentierte den Vorfall und betonte, dass das Motiv für den Brandanschlag hauptsächlich auf Amornsuks geistige Instabilität zurückzuführen sei.
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Bank ein gezieltes Ziel war oder dass Amornsuk jemals eine Kundin dort war.
Zeugen berichteten, dass sie Benzin im Wert von 250 Baht von einer nahe gelegenen Tankstelle gekauft hatte, das sie dann für den Brandanschlag nutzte.
Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort und bereitet einen Haftbefehl vor, während die Behauptung über Amornsuks geistige Gesundheit weiter überprüft wird.
Die lokale Gemeinschaft ist geschockt über den Vorfall und hofft auf eine rasche Aufklärung dieses bedauerlichen Zwischenfalls.