Bangkok — Nach der jüngsten Sitzung zum Polizeibudget 2024 hat der Generalkommissar der Königlich Thailändischen Polizei die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Personal und Budget aufgezeigt. Dies gilt insbesondere für den VIP-Schutzdienst, für den nur eine begrenzte Anzahl von Beamten zur Verfügung steht.
Polizeigeneral Torsak Sukvimol, der Polizeichef, erklärte, dass die COVID-19-Pandemie zu einem Mangel an Ersatzpersonal geführt hat, was eine erhöhte Arbeitsbelastung für die diensthabenden Beamten bedeutet.
In Bezug auf die Strafverfolgung versicherte der Polizeichef, dass alle Verfahren transparent und gerecht durchgeführt werden und bei der Entscheidungsfindung eindeutige Beweise verwendet werden, einschließlich der strafrechtlichen Verfolgung oder Rehabilitierung von Drogenkonsumenten.
Er bekräftigte, dass verschiedene Projekte der Königlich Thailändischen Polizei sorgfältig geprüft werden, um Transparenz zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken, und dass es klare Strategien gibt, um Korruption und daraus resultierende Probleme zu verhindern.
Darüber hinaus betonte Polizeigeneral Torsak die Notwendigkeit, das Wohlergehen und die Lebensqualität des Polizeipersonals zu verbessern. Dies würde sie in die Lage versetzen, ihre Aufgaben effizient zu erfüllen. (NNT)