PM geht gegen Fake News vor, um die Touris­musin­dus­trie zu schützen

BANGKOK — Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin hat eine koor­dinierte Anstren­gung zur Bekämp­fung von Fake News ein­geleit­et, die sich neg­a­tiv auf poten­zielle Besuch­er auswirken, wobei er sich ins­beson­dere auf chi­ne­sis­che Touris­ten konzen­tri­ert, um die Touris­musin­dus­trie zu schützen.

In ein­er kür­zlich abge­hal­te­nen Sitzung wur­den wichtige Per­sön­lichkeit­en, darunter der Min­is­ter für Touris­mus und Sport, der stel­lvertre­tende Polize­ichef, der Polizeikom­mis­sar, der Leit­er der Ein­wan­derungs­be­hörde und der Gou­verneur der thailändis­chen Touris­mus­be­hörde, vom Pre­mier­min­is­ter aufge­fordert, Strate­gien zur Bekämp­fung von Fehlin­for­ma­tio­nen zu entwickeln.

Bericht­en zufolge haben Fake News, sowohl aus inländis­chen als auch aus inter­na­tionalen Quellen, das Sicher­heit­sempfind­en der Touris­ten in Thai­land bee­in­flusst. Sret­tha betonte, dass sich die Regierung dafür ein­set­zt, dass Thai­land ein sicheres und ein­laden­des Reiseziel bleibt.

Da Thai­land sich darauf vor­bere­it­et, mehr Touris­ten willkom­men zu heißen, sagte der Pre­mier­min­is­ter, dass diese Maß­nah­men von entschei­den­der Bedeu­tung sind, um den Ruf des Lan­des als Top-Reiseziel zu erhal­ten und den bedeu­ten­den Beitrag des Touris­mussek­tors zur nationalen Wirtschaft zu sichern.