Chachoengsao — Eine tragische Liebesgeschichte ereignete sich während des Songkran-Festes, als ein Mann mit einer Schusswunde tot aufgefunden wurde, nachdem ihm seine Freundin mitgeteilt hatte, dass ihre Beziehung zu Ende sei.
Der Vorfall, der sich gestern in den frühen Morgenstunden ereignete, hat die örtliche Gemeinschaft in der Provinz Chachoengsao schockiert, und die Polizei ermittelt, um die genauen Umstände seines Todes aufzuklären.
Der Verstorbene, der 42-jährige Sarawut (Nachname nicht genannt), wurde leblos auf einer Hängematte entdeckt, mit einer Schusswunde unter dem Kinn.
Neben seinem Körper lag eine lange Schrotflinte auf dem Boden, in der sowohl verbrauchte als auch unbenutzte rote Schrotpatronen verstreut waren.
Die Polizei und freiwillige Rettungsteams waren sofort zur Stelle, um die Spuren zu untersuchen und die Patronen einzusammeln.
Die Dorfbewohner brachten ihre tiefe Trauer zum Ausdruck und berichteten, dass Sarawut vor dem Vorfall verzweifelt gewirkt und Anzeichen von Depressionen gezeigt habe, vermutlich aufgrund des Endes seiner Liebesbeziehung.
Es wird vermutet, dass er sich in den Wald hinter dem Dorf begeben hat, wo er schließlich die Schrotflinte gegen sich selbst einsetzte.
Der stellvertretende Ermittler, Polizeileutnant Piyanut Boonjan, leitete die Voruntersuchung, befragte Zeugen und sicherte den Tatort für das forensische Team.
Nach der Untersuchung transportierten die freiwilligen Rettungskräfte die Leiche zur Autopsie ins Sanam Chai Khet Krankenhaus.
Die Polizei führt eine gründliche Untersuchung durch, um die endgültige Ursache und die Abfolge der Ereignisse zu ermitteln, die zu diesem tragischen Ergebnis geführt haben, und hält sich dabei an das Gesetz, berichtet KhaoSod.
Die Polizei bittet jeden, der Informationen hat, die zur Klärung der letzten Momente von Sarawut beitragen könnten, sich zu melden.