Bangkok — In einer Pressekonferenz im Anschluss an die Kabinettssitzung am Dienstag (8. Aug.) gab Premierminister General Prayut Chan-o-cha bekannt, dass die Frist für eine bestimmte Gruppe ausländischer Arbeitskräfte, die ohne Arbeitserlaubnis in Thailand beschäftigt werden können, bis zum 30. September verlängert wird.
Die ursprüngliche Frist für diese Maßnahme war der 31. Juli. Mit dieser jüngsten Verlängerung soll sichergestellt werden, dass ausländische Arbeitskräfte weiterhin arbeiten können, und gleichzeitig soll verhindert werden, dass die Unternehmen mit einem Arbeitskräftemangel konfrontiert werden.
Vor der Kabinettssitzung in dieser Woche hatten mehrere Regierungsstellen ihre Arbeitsfortschritte vorgestellt, darunter Fortschritte in Bereichen wie Dorffonds, Künstliche Intelligenz (KI) und öffentliche Gesundheit. Diese Errungenschaften wurden als erfolgreiche Umsetzung der Regierungspolitik in den jeweiligen Bereichen gewertet.
General Prayut betonte auch, dass sich die Regierung weiterhin auf die Zuteilung von Agrarland an die Bevölkerung durch den nationalen Ausschuss für Bodenpolitik konzentriert. Er betonte, dass alles rechtmäßig gehandhabt werden müsse, ob es sich nun um die Verpachtung von landwirtschaftlichen Flächen oder deren Weitergabe an die Nachkommen handele, und warnte die Beamten davor, dass ein Versäumnis zu zukünftigen Problemen führen würde.
Der Premierminister wies ferner darauf hin, dass es viele positive Entwicklungen im Land gebe, und forderte die Bürger auf, sich dieser Entwicklungen bewusst zu sein.