BANGKOK – Ein Erdbeben aus Myanmar ließ ein Prüfamt-Gebäude in Thailand einstürzen. Jetzt enthüllen Experten: Eine fatale Bau-Änderung könnte der Grund sein!
Sparwut mit tödlichen Folgen?
Ein Untersuchungsausschuss vermutet, dass eine Reduzierung der Wandstärke im Aufzugsschacht von 30 cm auf nur 25 cm die Katastrophe auslöste. Das Gebäude des State Audit Office brach am 28. März zusammen, als Erdstöße aus Myanmar die Hauptstadt Bangkok erschütterten.
Professor Amorn Pimanmas, Präsident der Vereinigung thailändischer Bauingenieure, warnt: „Der Aufzugsschacht ist das tragende Herz eines Hochhauses. Wenn man hier spart, wird’s gefährlich!“
Wer hat die Baupläne geändert?
Die Ermittler prüfen jetzt:
✅ Wer hat die Design-Änderung genehmigt?
✅ Wurde gepfuscht? (Qualität von Beton & Stahl)
✅ War die Änderung überhaupt sicher?
„Wir werden Architekten, Bauleiter und Prüfer befragen“, so Prof. Amorn. Falls hier gepfuscht wurde, drohen juristische Konsequenzen!
Beben entlarvt Schwachstellen – Sind Bangkoks Hochhäuser sicher?
Das Beben zeigte: Nicht nur das Prüfamt-Gebäude wackelte! Viele Wolkenkratzer in Bangkok könnten ähnliche Risiken haben.
Prof. Amorn fordert:
🔍 Notfall-Checks für alle Aufzugsschächte!
⚠️ Stresstests gegen stärkere Beben!
Ein Erdbeben hat thailändische Bau-Mängel aufgedeckt. Jetzt muss aufgeklärt werden – bevor das nächste Hochhaus kollabiert!