Am 18. Juni reiste ein Reporter in das Gebiet des Strandes von Na Jomtien, Moo 1, Na Jomtien, Bezirk Sattahip, Provinz Chonburi, um die Auswirkungen des Monsunwinds und der starken Gezeiten zu untersuchen.
Diese Naturgewalten haben den Sand des Strandes ins Meer zurückgespült und zu starker Erosion geführt, wodurch der Strand erheblich beschädigt wurde.
Der Na Jomtien Strand, ursprünglich ein weißer Sandstrand mit einer Breite von 50 Metern vom Straßenrand bis ins Meer, hat sich nach den Auswirkungen dramatisch verändert.
Die ehemals sanft abfallende Küste ist nun an einigen Stellen fast 2 Meter hoch und fällt ungleichmäßig ab.
Dies betrifft besonders den Bereich vom Restaurant Lung Sawai bis zum Restaurant Poo Pen, auf einer Strecke von etwa 400 Metern, was ein gefährliches Risiko für Touristen darstellen kann, insbesondere bei Hochwasser und in der Nacht bei schlechter Beleuchtung.
Zuletzt hat Frau Rapeepan Rattanaliam, Bürgermeisterin von Na Jomtien, Warnschilder aufgestellt, um Touristen auf die Gefahrenzone aufmerksam zu machen und zur Vorsicht zu mahnen.
Zurzeit hat die Hafenbehörde Mitarbeiter zur Untersuchung vor Ort geschickt, um eine Lösung zu finden und Maßnahmen zur Behebung des Problems zu ergreifen.