Fes­t­nah­men am Jom­tien Beach enthüllt: Aus­län­der und Thais wegen ille­galen Glücksspiels verhaftet

Am Jom­tien Beach nahe Pat­taya führte die örtliche Polizei am 10. Jan­u­ar eine gezielte Razz­ia durch, bei der sechs Per­so­n­en wegen Beteili­gung an ille­galen Glücksspielak­tiv­itäten festgenom­men wurden.

Ange­führt von Polizeioberst Navin Thi­rav­it, erfol­gte der Ein­satz nach einem Hin­weis auf ille­gale Aktiv­itäten am Ein­gang zu Soi 12, Jom­tien Beach Road, in der Prov­inz Chon­buri. Die Beamten unter der Organ­i­sa­tion von Polizeiober­sleut­nant Sir­achat Nuteth, set­zten auf verdeck­te Ermit­tlun­gen, um das nötige Beweis­ma­te­r­i­al zu sichern.

Bei Ankun­ft stießen sie auf fast zehn Per­so­n­en, die im öffentlichen Bere­ich des Stran­des ein Wür­fel­spiel betrieben und dadurch die friedliche Stran­dat­mo­sphäre sowie die Entspan­nung der Touris­ten störten. Trotz der spon­ta­nen Fluchtreak­tion der Spiel­er, gelang es der Polizei, drei thailändis­che und drei kam­bod­sch­a­nis­che Verdächtige zu verhaften.

Mehrere Beteiligte kon­nten der Ver­haf­tung entkommen.

Vor Ort wur­den Bargeld und ein Mobil­tele­fon, das für Online-Glücksspiele genutzt wurde, beschlagnahmt. Den Festgenomme­nen wird vorge­wor­fen, sich am ille­galen Glücksspiel beteiligt zu haben. Ihnen dro­hen gemäß der gel­tenden Geset­zge­bung strafrechtliche Konsequenzen.

Die Polizei set­zt ihre Ermit­tlun­gen fort und plant, weit­ere rechtliche Maß­nah­men zu ergreifen, soll­ten zusät­zliche Beweise vorliegen.