Fes­t­nahme eines Aus­län­ders mit 10-jährigem Over­stay in Buriram

Buri­ram, Thai­land* – In einem bemerkenswerten Vor­fall wurde ein aus­ländis­ch­er Staats­bürg­er, dessen Nation­al­ität noch nicht bekan­nt ist, in der Prov­inz Buri­ram wegen eines Aufen­thalts von mehr als 10 Jahren über das erlaubte Visum hin­aus festgenom­men.

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Die Polizei nahm den Mann nach einem Hin­weis aus der Bevölkerung in Gewahrsam. Weit­ere Ermit­tlun­gen ergaben, dass der Verdächtige ohne gültiges Visum und somit ille­gal im Land geblieben war. 

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Beamte der Ein­wan­derungs­be­hörde wiesen darauf hin, dass der Mann nun mit ern­sthaften rechtlichen Kon­se­quen­zen rech­nen muss. 

Eine Haft­strafe und anschließende Abschiebung sind die zwin­gen­den Maß­nah­men, die bei solchen Vor­fällen üblicher­weise angewen­det werden. 

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Over­stay-Fälle wie dieser stellen nicht nur eine Ver­let­zung der Ein­wan­derungs­ge­set­ze dar, son­dern sind auch ein sicher­heit­spoli­tis­ches Anliegen. 

Die Behör­den appel­lieren an die Öffentlichkeit, verdächtige Aktiv­itäten zu melden, um die Sicher­heit und Ord­nung im Land zu wahren. 

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Dieser Vor­fall unter­stre­icht die Notwendigkeit stren­ger­er Kon­trollen und eine kon­se­quente Durch­set­zung der Ein­wan­derungs­ge­set­ze in Thai­land. Die Ermit­tlun­gen zur Fest­stel­lung der Iden­tität und Herkun­ft des Festgenomme­nen dauern an.