Am 29. Dezember 2024 kam es zu einem schweren Vorfall, als ein Jeju Air-Flugzeug mit der Flugnummer 2216 auf dem Weg vom Flughafen Suvarnabhumi in Thailand zum internationalen Flughafen Muan in Südkorea von der Landebahn abkam und gegen eine Wand prallte.
Bei diesem tragischen Unglück verloren 179 Menschen ihr Leben, während nur zwei Überlebende gerettet werden konnten. Die thailändische Botschaft bestätigte, dass unter den Passagieren zwei thailändische Staatsangehörige waren.
Die Aufregung nahm zu, als am 30. Dezember 2024 die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, dass ein weiteres Jeju Air-Flugzeug, Flug 7C101, am Morgen zum internationalen Flughafen Kimbo in Südkorea starten sollte.
Nur weniger Zeit nach dem Start um 6:37 Uhr (Ortszeit) entdeckte die Crew ein Problem mit dem Fahrwerkssystem. Der Kapitän entschied sich daraufhin, um 7:25 Uhr (Ortszeit) zum Flughafen zurückzukehren, um die Sicherheit der 161 Passagiere zu gewährleisten.
Die zuständigen Behörden sind derzeit daran, die technischen Probleme der Flugzeuge zu untersuchen und Lösungen zu finden, um zukünftige Vorfälle zu verhindern.
Im Rahmen dieser dringenden Untersuchungen wurde bekannt, dass das betreffende Flugzeug im Jahr 2007 bereits ähnliche technische Schwierigkeiten hatte.
Die koreanische Regierung hat angekündigt, die Inspektion der Absturzstelle intensiv zu verfolgen, um mögliche Ursachen für die Unglücke zu ermitteln.
Die schockierenden Nachrichten über die Flüge der Jeju Air haben in der Öffentlichkeit Besorgnis ausgelöst und zu einem intensiven Diskurs über die Sicherheit von Fluggesellschaften geführt.
Diese erneuten Vorfälle werfen Fragen über die Wartung und die Sicherheitsstandards von Flugzeugen auf, was insbesondere für Fluggesellschaften, die beliebte Reiseziele in Thailand ansteuern, von Bedeutung ist.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern und den Angehörigen in dieser tragischen Zeit
Die Fluggesellschaft Jeju Air hat sich in einer öffentlichen Erklärung für den Vorfall entschuldigt und versichert, dass alle erforderlichen Schritte unternommen werden, um die Sicherheit ihrer Passagiere in Zukunft zu gewährleisten. Die Inspektionen und die Suche nach Lösungen stehen nun im Vordergrund, um das Vertrauen in die Luftfahrtindustrie wiederherzustellen.