Was für eine Szene! Die Rettungseinheit Sawang Boriboon Thammasathan wurde gestern Nacht von besorgten Anwohnern alarmiert: Ein amerikanischer Tourist lag sturzbetrunken mitten auf der Pattaya Second Road, nur einen Steinwurf vom Rompho Market entfernt. Die Einsatzkräfte rasten sofort los — und trauten ihren Augen kaum!
Ein Artikel von Kilian Borchert
Vor Ort bot sich ein Bild wie aus einem schlechten Film: Ein völlig betrunkener Ausländer — platt auf der Straße! Barmherzige Samariter und andere Touristen hatten den Mann mit Müh und Not schon an den Straßenrand geschleppt, als die Retter eintrafen. Doch der Ami, der seinen Namen nicht nennen wollte, war alles andere als dankbar.
„Warum seid ihr alle hier? Lasst mich in Ruhe, ich will schlafen!“, brüllte er wütend und warf sich direkt wieder hin — diesmal vor den Eingang eines nahegelegenen Hotels. Die Blicke der Passanten? Ignorierte er einfach! Sogar über den Lärm der Autos beschwerte er sich: „Das stört mich!“ Rettungskräfte und Schaulustige standen fassungslos da — Sorge um seine Sicherheit inklusive!
Halbe Stunde Chaos: „Ich schlafe, wo ich will!“
Über 30 Minuten lang versuchten die Retter, den Sturkopf zur Vernunft zu bringen. „Kommen Sie, das ist hier gefährlich!“, flehten sie. Doch der Amerikaner blieb bockig: „Ich schlafe, wo ich will — das ist mein Recht!“ Irgendwann reichte es den Einsatzkräften: Sie drohten, die Polizei zu rufen — und siehe da! Plötzlich war der Typ wie ausgewechselt, stand auf und torkelte lässig davon. Besorgte Helfer folgten ihm unauffällig, bis er in der Dunkelheit verschwand — hoffentlich sicher in seinem Hotel gelandet. Die Rettungsaktion? Abgeblasen!
Zeuge packt aus: „Er hing schon am Tor!“
Mr. O (36), ein Sicherheitsmann des Hotels, lieferte BLITZ exklusive Details: „Ich hab den Typen schon früher gesehen, wie er schwankend am Hotelgitter hing. Dachte mir nix dabei — besoffen halt!“ Erst als die Menge am Straßenrand wuchs, checkte er die Lage. Kurz darauf wurde die Rettung alarmiert.
Online-Hit: Lachen und Kopfschütteln
Die Story des besoffenen Amerikaners sorgt im Netz für Furore! Komisch? Ja! Besorgniserregend? Auch! Die Retter bleiben ratlos zurück — und Pattaya hat mal wieder eine Geschichte, die keiner so schnell vergisst!