New Hamp­shire: EEE-Virus verur­sacht Todes­fall und Sorge im Osten der USA

New Hamp­shire — Im US-Bun­desstaat ist ein Men­sch an der durch Mück­en über­tra­ge­nen Östlichen Pfer­deen­zephalomyelitis (EEE) gestor­ben, was die Gesund­heits­be­hör­den alarmiert hat, da dies die erste Infek­tion seit einem Jahrzehnt war.

Mass­a­chu­setts hat auf die Bedro­hung reagiert und plant, Pes­tizide aus der Luft zu ver­sprühen, um die Mück­en­pop­u­la­tion in beson­ders gefährde­ten Bezirken zu kontrollieren.

Das EEE-Virus hat in den USA in diesem Jahr bere­its drei Fälle verur­sacht, wobei die Erkrankung oft tödlich ver­läuft und gegen das Virus keine Impf­stoffe oder spez­i­fis­chen Medika­mente existieren.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​2​2​1​5​4​8​/​E​E​E​-​V​i​r​u​s​-​A​l​a​r​m​-​i​n​-​d​e​n​-​U​S​A​-​S​t​a​d​t​-​r​i​e​g​e​l​t​-​P​a​r​k​s​-​a​b​-​B​u​e​r​g​e​r​-​s​o​l​l​e​n​-​z​u​-​H​a​u​s​e​-​b​l​e​i​b​e​n​.html