Berlin: Steuere­in­nah­men brechen im Juli ein — Kon­junk­tur stagniert

Berlin — Im Juli sanken die Steuere­in­nah­men von Bund und Län­dern um 7,9 Prozent auf 63,81 Mil­liar­den Euro, haupt­säch­lich bed­ingt durch eine stark rück­läu­fige Umsatzsteuer.

Dies reflek­tiert den anhal­tend schwachen Kon­sum in Deutsch­land, obwohl die Löhne gestiegen sind.

Trotz des Rück­gangs im Juli zeigen die ersten sieben Monate des Jahres ins­ge­samt einen Anstieg der Steuere­in­nah­men um 1,9 Prozent, während Experten für 2024 einen Zuwachs von über vier Prozent prognostizieren.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​1​2​2​7​5​8​/​U​m​s​a​t​z​s​t​e​u​e​r​-​K​o​n​s​u​m​-​k​o​m​m​t​-​n​i​c​h​t​-​i​n​-​S​c​h​w​u​n​g​-​S​t​e​u​e​r​e​i​n​n​a​h​m​e​n​-​b​r​e​c​h​e​n​-​e​i​n​.html