Berlin — Eine innovative adaptive Tiefe Hirnstimulation (aTHS) könnte die Lebensqualität von Parkinson-Patienten deutlich steigern und die benötigte Medikamentendosis im Vergleich zur herkömmlichen Methode um die Hälfte reduzieren.
In einer ersten Studie mit vier Teilnehmern wurde festgestellt, dass aTHS die motorischen Probleme effektiver kontrollieren kann, da sie in Echtzeit auf die Symptome reagiert und somit die Therapie individueller gestaltet wird.
Trotz eines vereinzelten Risikos einer Infektion bei der Implantation sehen Experten das Verfahren als zukunftsweisend an und hoffen auf weitere Studien zur Bestätigung der Ergebnisse.
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