Berlin — Seit Jahresbeginn gilt im Saale-Orla-Kreis eine Arbeitspflicht für Asylbewerber, bei der etwa 100 Flüchtlinge zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet wurden, von denen 20 inzwischen eine reguläre Anstellung gefunden haben; dennoch gab es auch Fälle von Verweigerung, die zu Leistungskürzungen und Abwanderungen führten.
Kritiker aus der Thüringer Landesregierung und Flüchtlingsvertreter äußerten Bedenken, während die Kreisverwaltung die Maßnahme als erfolgreich ansieht, da sie den Alltag der Betroffenen strukturiert und die Integration fördert.
Trotz organisatorischer Herausforderungen bewertet auch der Landrat des Burgenlandkreises in Sachsen-Anhalt das Projekt positiv, da es die Fähigkeiten der Migranten für den Arbeitsmarkt stärkt.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Bildquelle: euranet_plus, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons