Die dramatischen Ereignisse am Ratchaprapha-Staudamm in Surat Thani halten die Behörden in Atem.
Nach dem Kentern eines Ausflugsbootes am 23. November 2024 aufgrund von heftigem Regen und starkem Wind, setzen die Rettungskräfte alles daran, einen vermissten französischen Touristen zu finden.
Bereits am 25. November 2024 wurde ein Einsatzzentrum aktiviert, das umfassende Suchmaßnahmen koordinierte. Um 09:00 Uhr fand ein entscheidendes Treffen der zuständigen Behörden statt, bei dem die nächsten Schritte festgelegt wurden.
Die Nutzung von Sonartechnologie stand dabei im Fokus, um mögliche Hinweise auf vermisste Personen zu erhalten. Das Marine-Sonarteam der Königlich Thailändischen Polizei begann um 09:30 Uhr mit der Abtastung des betroffenen Gebietes.
Unterstützende Taucher aus Phuket wurden zur gleichen Zeit herangezogen, um sich auf die unter Wasser stattfindenden Suchaktionen vorzubereiten. Zur Verbesserung der Suche wurde um 10:30 Uhr zusätzliche Sonarausrüstung aus Phuket an den Einsatzort gebracht.
Diese Maßnahmen zeigen die Entschlossenheit der Behörden, alle möglichen Ressourcen zu mobilisieren. Der erste Tauchgang begann um 11:30 Uhr, als zwei erfahrene Taucher aus Phuket ihre Arbeit aufnahmen, unterstützt von einem Hilfsteam der Rettungsstiftung.
Die Suche blieb bis zum frühen Nachmittag des 25. November 2024 ergebnislos, was die Besorgnis über das Schicksal des vermissten Touristen weiter verstärkt.
Die Behörden arbeiten eng zusammen, um die unglückliche Situation zu klären und die Dringlichkeit dieser Suche zu unterstreichen. Es bleibt zu hoffen, dass die anhaltenden Bemühungen bald zu einem positiven Ergebnis führen.