Amerikanis­ch­er Tourist stirbt in Phuket nach durchzechtem Abend mit Freunden

Phuket, Thai­land — Ein Urlaub­straum endet im Alb­traum! Ein 22-jähriger Amerikan­er aus Wash­ing­ton ist nach ein­er wilden Par­ty-Nacht in Phuket gestor­ben. Der junge Mann kehrte in den frühen Mor­gen­stun­den krank und erbrechend in sein Hotel zurück — wenige Stun­den später war er tot. Die Polizei ste­ht vor einem Rät­sel: Was hat den Touris­ten umgebracht?

Durchge­feiert bis zum bit­teren Ende

Der Abend begann harm­los: Der Amerikan­er, der mit sein­er myan­marischen Fre­undin im Rab­bit Hotel an der Phang Nga Road über­nachtete, zog los, um mit Fre­un­den zu trinken. Doch die Nacht nahm eine drama­tis­che Wendung. 

Gegen 4:30 Uhr stolperte er zurück ins Hotel — ble­ich, schwach, das Gesicht verz­er­rt vor Übelkeit. Seine Fre­undin reagierte sofort und rief den Not­di­enst. Ein verzweifel­ter Kampf um sein Leben begann.

Ret­tung miss­glückt: Tod im Krankenhaus

Im Vachi­ra Phuket Kranken­haus tat­en die Ärzte, was sie kon­nten — doch es war zu spät. Der 22-Jährige hauchte sein Leben aus. Die Polizei wurde um 7:00 Uhr alarmiert und leit­ete sofort Ermit­tlun­gen ein. 

Noch ist unklar, was den jun­gen Mann tötete. War es der Alko­hol? Eine Vergif­tung? Oder steckt mehr dahin­ter? Die gerichtsmedi­zinis­che Unter­suchung soll Licht ins Dunkel bringen.

Polizei rät­selt: Keine Spuren von Gewalt

Bish­er gibt es keinen Hin­weis auf ein Ver­brechen, sagt die Polizei. Doch die Beamten lassen nichts unver­sucht, um die Todesur­sache zu klären. Die Ermit­tler warten ges­pan­nt auf die Obduk­tion­sergeb­nisse. Bis dahin bleibt der Fall ein Mys­teri­um. Der Name des Toten wird geheim gehal­ten — seine Fam­i­lie in den USA weiß noch nichts von der Tragödie.

Fre­undin in Panik: Ein Anruf verän­dert alles

Seine Fre­undin aus Myan­mar ste­ht unter Schock. Sie war es, die in der Nacht verzweifelt um Hil­fe rief, als ihr Part­ner plöt­zlich zusam­men­brach. ​„Er war so krank, ich wusste nicht, was ich tun soll“, soll sie den Ret­tungskräften gesagt haben. Jet­zt muss sie mit der schreck­lichen Gewis­sheit leben, dass ihr Fre­und nicht mehr zurückkommt.

Kon­sulat im Ein­satz: Rück­führung geplant

Die US-Botschaft in Bangkok ist informiert und küm­mert sich um die trau­ri­gen For­mal­itäten. Der Leich­nam soll bald in die Heimat über­führt wer­den, sobald die Unter­suchun­gen abgeschlossen sind. Für die Fam­i­lie des 22-Jähri­gen begin­nt nun eine Zeit voller Schmerz und Fra­gen. Phuket, das Paradies für Touris­ten, hat für sie seinen Glanz verloren.