In Thailand hat das Anti-Fake News Center gemeinsam mit dem Department of Provincial Administration wichtige Klarstellungen zur Situation burmesischer Arbeitskräfte veröffentlicht.
Falsche Nachrichten, die besagen, dass burmesische Arbeiter ohne staatliche Kontrolle in Thailand tätig seien, wurden als unwahr entlarvt. Das Innenministerium betont, dass alle ausländischen Arbeitnehmer, die in Thailand arbeiten möchten, strengen gesetzlichen Vorgaben unterliegen und daher nicht unreguliert beschäftigt werden können.
Laut offizieller Mitteilung ist es erforderlich, dass alle ausländischen Arbeitskräfte eine Gesundheitsuntersuchung bestehen und eine offizielle Arbeitserlaubnis beantragen. Der gesamte Prozess der Registrierung für ausländische Arbeitnehmer erfolgt unter der strengen Kontrolle der thailändischen Regierung, einschließlich der Ausstellung eines speziellen Identitätsnachweises, der sogenannten rosa Karte.
Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass alle ausländischen Arbeitnehmer gesetzlich anerkannt sind und ihren Pflichten nachkommen. Das Innenministerium hat die Öffentlichkeit geraten, Falschmeldungen über burmesische Arbeitskräfte nicht zu glauben und Informationen über den richtigen Ablauf bei der Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte über offizielle Kanäle, wie die Webseite www.dopa.go.th oder telefonisch unter 02−221−8150, einzuholen.
Die Behörden bitten darum, keine falschen Informationen in sozialen Netzwerken zu verbreiten, um Missverständnisse und potenzielle rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die thailändische Regierung alle Schritte unternimmt, um die rechtmäßige Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte zu gewährleisten und Fehlinformationen entgegenzuwirken. Die regulierten Verfahren sind darauf ausgelegt, einen transparenten und rechtskonformen Arbeitsmarkt in Thailand zu fördern.