Berlin — Nun melden sich Freunde und auch der Sohn der in Berlin ermordeten Thailänderin zu Wort die ein erfolgreiches Thai-Restaurant betrieb, das bei allen sehr beliebt war.
- Die Polizei ist noch auf der Suche nach dem Täter, der bisher flüchtig ist.
- Wochenblitz berichtete:
wochenblitz.com/thailaendische-gastronomin-opfer-eines-mordes-in-deutschland - Die Hinweise verdichten sich, dass der ehm. Lebensgefährte der Ermordeten als Hauptverdächtiger in Betracht gezogen wird.
- Ihre Freunde aus der Berliner Thai-Community, zu der auch das Opfer gehörte, äußerten sich dahingehend.
- Zwei ihrer Freundinnen beschrieben den Mann als “böse und aggressiv”.
- “Das ist ein böser und aggressiver Typ”, sagen sie.
- “Er hat sie immer wieder geschlagen und auch gewürgt. Wir wollten ihn nicht bei uns haben, er hat nicht dazu gehört.”
Alfred (ihr Sohn, Name geändert) sagte dass seine Mutter Siliya R., die Ermordete, sich bereits vor längerer Zeit von ihrem Freund getrennt hatte.
Dennoch schien der Lebensgefährte ihr weiterhin nachzustellen.
Siliya R. hatte sogar bei der Polizei eine Verfügung beantragt, die ihrem Ex-Freund untersagte, sich ihr zu nähern.
Laut Alfred hat er diese Verfügung jedoch ignoriert.
Er fügte hinzu, dass er den Verdächtigen erst vor einigen Tagen in der Nähe eines Restaurants in der Kantstraße gesehen hatte.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die Gemeinschaft um das Opfer trauert und auf Gerechtigkeit hofft.