Am 2. September 2024 ereignete sich in der Provinz Sisaket ein furchtbarer Vorfall, der die Gemeinde erschütterte. Eine dringende Bitte um Hilfe erreichte die Rettungseinheit der Sawangjit Sisaket Thammasathan Foundation gegen 13:30 Uhr, nachdem ein 51-jähriger Thailänder in einen Holzkohleofen gefallen war.
Das Opfer wurde in der Nähe der Sisaket Rajabhat University aufgefunden, wo er allein am Hochofen gearbeitet hatte. Ein besorgter Freund entdeckte das unachtsame Fehlen des Mannes, als er sah, dass sein Motorrad wie gewohnt geparkt war.
Sofort machte er sich auf die Suche und fand den schwer verbrannten Körper des Mannes in der glühend heißen Kohle des Ofens. Aufgrund der extremen Hitze und der Dacheindeckung konnte er jedoch nicht sofort eingreifen.
Die Rettungskräfte von Sawangjit Sisaket waren schnell zur Stelle und mussten die Decke des Ofens gewaltsam aufbrechen. Nachdem sie die gefährlichen Bedingungen sicher gemacht hatten, kühlten sie die Holzkohle ab, um einem Helfer den Zugang zu ermöglichen.
Schließlich gelang es, die Leiche zu bergen und in die forensische Abteilung des Sisaket-Krankenhauses zu bringen, um eine Autopsie durchzuführen. Die Behörden untersuchen nun den schockierenden Vorfall.
Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich nicht um ein Verbrechen handelt, sondern möglicherweise um einen tragischen Unfall oder einen medizinischen Zwischenfall, der zu diesem bedauerlichen Ereignis führte.
Die Gemeinschaft steht vor einer schweren Bewältigung dieses tragischen Unfalls, während die Ermittlungen weiterhin andauern. Die Geschehnisse in Sisaket erinnern daran, wie wichtig es ist, bei der Arbeit mit gefährlichen Geräten und Materialien stets vorsichtig und aufmerksam zu sein.