Thailändis­ch­er Pre­mier­min­is­ter bespricht Investi­tio­nen mit CEO von Black­Rock Inc. in New York

Bangkok — Der thailändis­che Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin zeigt sich zufrieden mit seinem Tre­f­fen mit Lar­ry Fink, dem CEO von Black­Rock Inc. das dazu führen kön­nte, dass das Unternehmen konkrete und nach­haltige Investi­tio­nen in Thai­land tätigt, ins­beson­dere in die Sus­tain­abil­i­ty Linked Bonds der Regierung.

Regierungssprech­er Chai Wacharonke sagte, Sret­tha habe sich am Rande der UN-Gen­er­alver­samm­lung in New York mit Fink von Black­Rock, dem weltweit größten Ver­mö­gensver­wal­tungs- und Invest­men­tun­ternehmen, getroffen.

Black­Rock ver­wal­tet ein Gesamtver­mö­gen von 9,43 Bil­lio­nen US-Dol­lar (Stand: Ende des zweit­en Quar­tals 2023). Eine Rei­he großer thailändis­ch­er Fonds, wie die Sozialver­sicherung und die staatliche Renten­ver­sicherung, investieren eben­falls über den Exchange Trad­ed Fund (ETF) von BlackRock.

Das Unternehmen legt einen Schw­er­punkt auf Investi­tio­nen in Nach­haltigkeit und ist an Sus­tain­abil­i­ty Linked Bonds inter­essiert, die die thailändis­che Regierung im näch­sten Jahr aus­geben will. Der CEO von Black­Rock lobte auch die südostasi­atis­che Region, ein­schließlich Thai­land, als eine Region mit großem Poten­zial für BlackRock-Investitionen.