Schwere Überschwemmungen in Nakhon Si Thammarat: Tödliche Folge unaufhörlicher Regenfälle Nakhon Si Thammarat wird von dramatischen Überschwemmungen heimgesucht, die durch ununterbrochene Regenfälle verursacht wurden.
Die Provinz erlebt eine verheerende Naturkatastrophe, bei der ein weiteres Menschenleben verloren ging und die Zahl der Todesopfer auf insgesamt vier gestiegen ist.
In den letzten Tagen haben die extremen Wetterbedingungen nicht nur städtische Gebiete überschwemmt, sondern auch den Verkehr erheblich beeinträchtigt und viele Unternehmen gezwungen, ihre Aktivitäten einzustellen.
Die Stadt steht unter Wasser, da die Regenfälle ungebrochen weitergehen und die örtliche Infrastruktur sowie die Bevölkerung an ihre Grenzen bringen. Trotz einer kurzzeitigen Wetterberuhigung am 15. Dezember setzte der Regen kurz darauf mit voller Wucht erneut ein und verschärfte die ohnehin kritische Lage.
An vielen Stellen meldeten Anwohner Wasserstände von bis zu 70 Zentimetern
Die wirtschaftlich bedeutsame Pattanakarn-Kukwang-Straße ist stark betroffen und wurde überflutet, wodurch der Autoverkehr und die Geschäftstätigkeit zum Erliegen kamen. Rettungsdienste arbeiten rund um die Uhr, um Einrichtungen wie das Maharaj Nakhon Si Thammarat Hospital zu schützen, wo der Wasserstand bedrohlich angestiegen ist und die Situation angespannt bleibt.
Auch Hauptverkehrsstraßen wie die Route 401 und angrenzende Zufahrtsstraßen sind nicht sicher und lassen nur noch großen Lastwagen die Durchfahrt zu. Angesichts der Vorhersagen, die weitere Niederschläge erwarten, sind die Behörden alarmiert.
Die Einwohner wurden dringend aufgefordert, sich über die aktuelle Situation zu informieren und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Mit schweren Regenwolken, die über Nakhon Si Thammarat hängen, blicken die Menschen der Provinz mit Besorgnis und Hoffnung auf eine rasche Wetterbesserung, während der Kampf gegen die Naturgewalten weitergeht.