Lopburi — In der Nacht des 28. Dezember 2024 brach im Ananda Mahidol Krankenhaus, direkt im Herzen des Mueang Bezirks in Lopburi, ein heftiges Feuer in der Intensivstation aus. Dies führte zur sofortigen Evakuierung von insgesamt 81 Patienten, dank des schnellen und effizienten Handelns des Gouverneurs von Lopburi und dem Notfallteam vor Ort.
Die Feuerwehr und Rettungsdienste aus mehreren Gemeinden wurden unverzüglich entsendet, um die Flammen zu bekämpfen. Ihre unermüdlichen Anstrengungen trugen dazu bei, das Feuer bis 1 Uhr morgens unter Kontrolle zu bringen. Obwohl das Feuer gelöscht wurde, steht noch eine genaue Schadensbewertung aus.
Erste Ermittlungen haben ergeben, dass ein Kurzschluss in einer Batterie im Keller des sechsstöckigen Gebäudes das Feuer ausgelöst hat. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich mehrere kritisch kranke Patienten und andere Personen im Gebäude, was die Evakuierung zu einem dringlichen Einsatz machte.
Die koordinierte Notfallarbeit führte zur sicheren Evakuierung aller 81 Patienten.
Diese Gruppe bestand aus 14 männlichen geriatrischen Patienten, drei schwerkranken Kindern, fünf semi-kritischen Patienten, zehn weiblichen orthopädischen Patienten, 20 männlichen chirurgischen Patienten, 11 Kindern, einem Säugling, zwei VIP-Patienten und 16 weiblichen medizinischen Patienten.
Der umfassende Evakuierungsplan stellte sicher, dass jeder Einzelne aus dem gefährdeten Bereich sicher und rechtzeitig herausgebracht wurde. Nach der Evakuierung wurden sechs schwerkranke Patienten in nahegelegene Krankenhäuser verlegt, um ihre Behandlung fortzusetzen.
Dazu gehörte ein Patient, der ins Mueang Narai Krankenhaus, vier Patienten ins Phra Narai Krankenhaus und ein Patient ins Phramongkutklao Krankenhaus gebracht wurden.
Glücklicherweise gab es keine Verletzten oder Todesfälle in Folge dieses bedrohlichen Vorfalls.
In ähnlichen Nachrichten kam es am 16. Dezember in Pattaya zu einem Chaos, als ein Feuer in einem vierstöckigen Wohngebäude ausbrach, das dichte Rauchschwaden in die Luft schleuderte. Trotz der Panik wurden keine Verletzungen gemeldet, sodass die Situation glimpflich ausging.