Polizei geht gegen nicht autorisierte Reise­leit­er am Bali Hai Pier vor

Pat­taya — In dem Bestreben, die Integrität der Touris­musin­dus­trie aufrechtzuer­hal­ten und den Leben­sun­ter­halt der thailändis­chen Bürg­er zu schützen, führte die Frem­den­verkehrspolizei von Pat­taya am 29. Juli eine umfassende Inspek­tion von Reise­un­ternehmen und Frem­den­führern am Bali Hai Pier in Süd-Pat­taya durch. Damit reagierte sie auf die zunehmende Besorg­nis über nicht genehmigte Reise­führer in der Region.

Die Inspek­tion fol­gte auf ein wichtiges Tre­f­fen zwis­chen der Touris­mus­polizei und Vertretern der Pro­fes­sion­al Tourist Guide Asso­ci­a­tion of Thai­land unter der Leitung ihres Präsi­den­ten Was­s­apol Atta­porn­thanaset. Während des Tre­f­fens wurde das zunehmende Prob­lem der nicht genehmigten Reise­führer aus­führlich erörtert und die Notwendigkeit her­vorge­hoben, das Ver­trauen der Besuch­er zu stärken.

Im Mit­telpunkt der Inspek­tion stand die Über­prü­fung der Legit­im­ität von Frem­den­führerl­izen­zen, um sicherzustellen, dass nur qual­i­fizierte thailändis­che Staat­sange­hörige Führun­gen durch­führen. Die Polizei bestätigte, dass alle kon­trol­lierten Frem­den­führer über gültige Lizen­zen und ord­nungs­gemäße Genehmi­gungs­doku­mente ver­fügten und das Gesetz über Touris­musun­ternehmen und Frem­den­führer voll­ständig befolgten.

Die Touris­mus­branche in Thai­land ist auss­chließlich thailändis­chen Staats­bürg­ern vor­be­hal­ten und somit Aus­län­dern aus­drück­lich unter­sagt. Zuwider­hand­lun­gen wer­den nach dem Ein­wan­derungs­ge­setz, das die Ver­wal­tung aus­ländis­ch­er Arbeit­splätze regelt, geahndet.