In einer klaren Botschaft hat der Chef der nationalen Polizei in Thailand die Dringlichkeit betont, spektakuläre Fälle, in die Dr. Bun verwickelt ist, und rücksichtsloses Verhalten bei Veranstaltungen aufs Schärfste zu untersuchen.
Bei einem Treffen am 26. November 1967 im Hauptquartier der Königlich Thailändischen Polizei wurden Strategien zur Durchsetzung der Gesetze und zur Bekämpfung von Rechtsverletzungen diskutiert, wobei betont wurde, dass niemand über dem Gesetz steht.
Unter den Fällen, die besondere Aufmerksamkeit erhalten, sind gefährliche „Nicht-Badeausflüge“, bei denen Teilnehmer bewusst gegen gesellschaftliche Normen verstoßen. Die Polizeibehörden betonen die Notwendigkeit, diese Veranstaltungen zu beobachten, um potenzielle Gefahren, insbesondere auf den Straßen, zu minimieren.
General Kittirat Phanphuet stellte klar, dass bei unrechtmäßigen Modifikationen von Fahrzeugen und rücksichtslostem Verhalten sofortige rechtliche Konsequenzen zu erwarten sind.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Aktivitäten von Ausländern, die thailändische Gesetze missachten. Untersuchungen haben nun etwa zehn Gruppen identifiziert, die Videos veröffentlichen, welche die lokale Gesetzgebung offen in Frage stellen.
Die Polizei wird gemeinsam mit den Abteilungen für Einwanderung und Technologiekriminalität Beweise sammeln, um mögliche Haftbefehle zu erwirken und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Darüber hinaus wurden umfangreiche Ermittlungen in Bezug auf betrügerische Investitionspläne im Medizinsektor eingeleitet. Acht Verdächtige, darunter Anteilseigner und Makler, wurden bereits festgenommen, und es wird davon ausgegangen, dass finanzielle Schäden von etwa 9,7 Milliarden Baht entstanden sind.
Die Ermittlungsbehörden konzentrieren sich darauf, alle Finanzrouten zu verfolgen und internationale polizeiliche Unterstützung einzuholen, um die Opfer im Ausland zu identifizieren und rechtliche Schritte einzuleiten.
Die Polizei in Huai Khwang und das Metropolitan Police Bureau fordern die Opfer dieser Betrugsfälle auf, Beweise vorzulegen, um die Verfahren zu unterstützen.
Weiterhin wurde angekündigt, dass jede Einheit, die ihre Pflichten vernachlässigt, mit sofortigen Verwaltungsmaßnahmen rechnen muss.
Diese entschlossene Haltung zeigt die Verpflichtung der Strafverfolgungsbehörden in Thailand, Recht und Ordnung aufrechtzuerhalten und ein sicheres Umfeld für alle Bürger zu schaffen.
Diese Entwicklungen unterstreichen die zunehmende Null-Toleranz-Politik der thailändischen Polizei gegenüber rücksichtslosen Handlungen und Betrug und zeigen, dass die Gesetzeshüter entschlossen sind, die öffentliche Sicherheit und die Rechtsintegrität im Land zu stärken.