In der malerischen Provinz Krabi, Thailand, hat der Noppharat Thara-Mu Ko Phi Phi National Park wichtige Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, indem er die vorübergehende Schließung beliebter maritimer Touristenattraktionen angekündigt hat.
Diese Entscheidung betrifft einige der bekanntesten Ziele, darunter Phi Phi Leh Island, Bamboo Island, Thalae Waek und Poda Island. Die Schließungen sind eine Reaktion auf die bevorstehenden Unwetter, die mit starken Gewittern und Wellen von über 4 Metern erwartet werden.
Von September 19 bis September 22 bleibt der Zugang zu diesen wunderschönen Inseln und den umliegenden Tauch- und Schnorchelgebieten rund um Phi Phi Leh und Phi Phi Don für Besucher gesperrt.
Diese Maßnahme stellt sicher, dass die Sicherheit der Touristen und Einheimischen zu jeder Zeit gewahrt bleibt. Das Erreichen dieser abgelegenen Paradiese und der Zugang zu den Gewässern im Ao Nang Unterbezirk, Mueang Krabi Bezirk, sind aufgrund der harschen Wetterbedingungen aktuell unmöglich.
Zudem wurde auch der reguläre Fährverkehr zwischen der Stadt Krabi und der Phi Phi Inseln vorübergehend eingestellt. Diese Maßnahme gilt vom 19. bis 20. September, um Sicherheit für die Passagiere in Anbetracht der starken Winde und hoher Wellen zu gewährleisten.
Touristen werden gebeten, alternative Pläne zu entwickeln und regelmäßig die Wetterberichterstattung zu verfolgen. Die Behörden des Nationalparks appellieren an alle Reisenden, ihre Sicherheit ernst zu nehmen und den Anweisungen vor Ort Folge zu leisten.
Die Schließung wird voraussichtlich bis zum 22. September andauern, wobei die Situation weiterhin beobachtet wird und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden. Obwohl diese Schließungen den Zugang zu einigen der atemberaubendsten Sehenswürdigkeiten Thailands einschränken, steht die Sicherheit aller Beteiligten an oberster Stelle. Die Schönheit und Faszination der Phi Phi-Inseln werden sicherlich bald wieder zugänglich sein, wenn sich das Wetter beruhigt hat.