Bangkok — TCG beschuldigt JKN und seinen CEO, Jakkaphong Jakrajutatip, verleumderische Nachrichten online gepostet zu haben, in denen behauptet wurde, dass sie nicht in das MU Coin-Projekt involviert seien und es als Betrug bezeichneten, was laut TCG ihren Ruf schädigte.
Die TCG Social Media Group, eine mit Gold unterlegte Kryptowährungsplattform, hat eine Klage gegen die JKN Global Group, den Eigentümer der Miss Universe Organization, eingereicht und fordert 1 Milliarde Baht Schadensersatz wegen angeblicher Verleumdung und Veruntreuung von Vermögenswerten.
Der Streit dreht sich um den Miss Universe Coin (MU Coin), ein Joint Venture zwischen TCG und JKN. TCG beschuldigt JKN und seinen CEO, Jakkaphong Jakrajutatip, verleumderische Nachrichten ins Internet gestellt zu haben, in denen sie behaupteten, nicht am MU Coin-Projekt beteiligt zu sein, und es als Betrug bezeichneten, was nach Ansicht von TCG ihrem Ruf geschadet habe.
TCG behauptet auch, dass JKN ein Joint Venture zur Herstellung von Getränken einseitig geschlossen, Vermögenswerte übertragen und Mitarbeiter ohne ordnungsgemäße Benachrichtigung entlassen hat. TCG hat diese Vorgänge der Securities and Exchange Commission und der Stock Exchange of Thailand zur Untersuchung von Fragen der Unternehmensführung gemeldet.
JKN hat daraufhin sein Vorgehen als ehrlich und im öffentlichen Interesse verteidigt und hält die Klage für unbegründet. Eine vorläufige Gerichtsanhörung ist für den 18. Dezember angesetzt. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die komplexen rechtlichen und rufschädigenden Herausforderungen, die in den Bereichen Kryptowährung und Joint-Venture-Geschäfte entstehen. (NNT)