In einer gezielten Aktion hat die Polizei in Phuket kürzlich sechs nicht zugelassene Jetskis am Cape Yamu, Pa Khlok und Thalang konfisziert. Diese bedeutende Maßnahme fand unter der Aufsicht der Wasserschutzpolizei und des Marineministeriums statt, angeordnet von Sophon Suwannarat, Gouverneur von Phuket, und Marinechef Natchapong Pranit.
Hintergrund dieser Razzia ist die verstärkte Durchsetzung der Seesicherheit und der Vorschriftenkonformität, die von den Behörden der Provinz gefordert wird. Bei der Untersuchung wurden sechs Jetskis entdeckt, die gegen das thailändische Navigationsgesetz von 1913 (aktualisiert 1992) verstießen, da sie ohne entsprechende Lizenz betrieben wurden.
Die Betreiber dieser Jetskis erhielten eine Geldstrafe von jeweils 10.000 Baht.
In einer Mitteilung betonte die Polizei, dass diese Initiative verdeutlicht, wie wichtig die Einhaltung der Seegesetze ist, um die Sicherheit für alle Beteiligten zu sichern. Betreiber vor Ort wurden ausdrücklich dazu angehalten, die erforderlichen Lizenzen strikt zu beachten, um künftige Strafen zu vermeiden.
Diese Maßnahmen sind ein Teil einer größeren Kampagne, die darauf abzielt, den verantwortungsvollen Tourismus zu fördern und Phukets Ansehen als sicheres und weltbekanntes Reiseziel zu bewahren, besonders während der derzeitigen Hochsaison.
In einer ähnlichen Entwicklung untersucht die Polizei einen Vorfall am Patong Beach, bei dem ein unidentifizierter Jetski-Fahrer in einen Unfall mit einem israelischen Touristen verwickelt war. Der Vorfall ereignete sich am 6. Oktober und der Fahrer flüchtete daraufhin vom Tatort.
Zudem wurden im Februar zwei Betreiber von Ausflugsbooten von den örtlichen Behörden festgenommen, nachdem sie wegen zahlreicher Verstöße identifiziert wurden.