In einem Viertel von Chonburi sorgte ein besorgniserregender Fund für Aufregung. Anwohner entdeckten auf einer Straße die scheinbar getrockneten Überreste eines kleinen Wesens. Die Situation zog sofort die Aufmerksamkeit der lokalen Behörden auf sich, die nun klären müssen, ob es sich um menschliche oder tierische Überreste handelt. Der Vorfall ereignete sich im Moo 2 Gebiet des Unterbezirks Samet, Bezirk Mueang.
Schnell leitete Leutnant Supakit Konthee von der Polizeistation Saen Suk die ersten Maßnahmen ein. Unterstützt wurde er dabei von der Tri Khunatham Rescue Foundation, die unverzüglich vor Ort eintraf. Sie fanden einen ausgetrockneten Körper, dessen Erscheinung an ein Neugeborenes erinnerte, mit erkennbaren Gliedmaßen und ohne Bekleidung.
Da der Zustand der Überreste keine sofortige Klärung zuließ, wurde medizinisches Fachpersonal des Chonburi-Krankenhauses hinzugezogen. Trotz der anfänglichen Untersuchung blieb die Natur der Überreste unklar, weshalb sie für eine ausführlichere Autopsie ins Krankenhaus gebracht wurden.
Ein Zeuge, Herr Somkiat Sihalad, berichtete von seiner Beobachtung.
Er sah zwei weiße Hunde, die den Körper in die Mitte der Straße brachten und damit spielten. Obwohl er zunächst unsicher war, vermutete er aufgrund der sichtbaren Gliedmaßen, dass es sich um die Überreste eines Neugeborenen handeln könnte.
Die Polizei von Chonburi sowie die medizinischen Teams erwarten nun die Ergebnisse der Autopsie, durch die die Herkunft der Überreste eindeutig geklärt werden soll. Während die Ermittlungen fortgesetzt werden, sammeln die Behörden weitere Beweismittel, um den Vorfall vollständig aufzuklären.