BANGKOK – Tsunamis, Erdbeben, Fluten! Thailand will sich mit Hightech gegen Naturkatastrophen wappnen – und investiert Millionen in KI, Roboter und Frühwarnsysteme. Das enthüllt jetzt die Regierung.
“Wir müssen besser vorbereitet sein!”
Suppamas Issarapakdee, Chefin des thailändischen Ministeriums für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation (MHESI), erklärt: “Wissenschaft und Technologie sind der Schlüssel, um Katastrophen effektiv zu bekämpfen!”
Seit 2020 flossen bereits 170 Millionen Baht (ca. 4,3 Mio. Euro) in Erdbeben-Frühwarnsysteme – Teil eines 500-Millionen-Baht-Programms (12,7 Mio. Euro) gegen Naturkatastrophen.
Roboter retten Leben – KI spürt Risse auf
Spektakulärer Einsatz im März: Als das Staatsrechnungsamt-Gebäude in Bangkok einstürzte, kamen Hightech-Roboter zum Einsatz:
- Die iRAP-Roboter der King Mongkut Universität durchsuchten das Trümmerfeld.
- Bomben-Entschärfungsroboter D‑EMPIR V.4 halfen bei der Rettung.
Dazu nutzten Behörden Satellitenbilder des THEOS-2-Satelliten, um Schäden zu analysieren.
KI warnt vor Erdbeben – Bürger werden einbezogen
Die neuesten Innovationen:
✅ “InSpectra-01” – Eine KI, die Risse in Gebäuden millimetergenau misst und so teure Inspektionen spart.
✅ Günstige Erdbeben-Sensoren, die Thailand Hunderttausende Baht an Importkosten ersparen.
“Wir nutzen sogar KI, um Social Media auszuwerten – so hören wir die Sorgen der Bürger!”, sagt TSRI-Präsidentin Sompong Klaynongsruang.
Training für Bürger – Thailand will “krisensicher” werden
Neben Technik setzt die Regierung auf Aufklärung:
- Schulungen für Gemeinden, um im Ernstfall richtig zu reagieren.
- Schnelle Warnsysteme für Fluten, Dürren und Erdbeben.
BLITZ sagt: Thailand rüstet auf – mit KI, Robotern und Millionen-Investitionen. Ob das reicht? Die nächste Katastrophe wird es zeigen…