In einem herzzerreißenden Vorfall am 10. September ertrank ein 15-jähriger Junge namens Sek, während er mit seinem Großvater Ta Maleewuan im Mun-Fluss in der Provinz Surin, Thailand, angeln war.
Das Duo, das in einem von einem Dorfbewohner geliehenen kleinen Boot unterwegs war, erlebte plötzlich, wie Wasser in das Boot eindrang und es sank.
Beide konnten nicht schwimmen, und während Herr Ta verzweifelt versuchte, seinen Enkel zu retten, gelang es ihm gerade noch, sich an einem Holzpfosten zu klammern.
Der Großvater, 50 Jahre alt, rief laut um Hilfe, während Sek unterging — ein Bild der Tragödie, das das örtliche Dorf erschütterte.
Polizeileutnant Pichet Choochom-ngam und sein Team der Polizeistation Tha Tum erhielten schnell Meldung über den Ertrinkungsunfall in der Nähe des Ta Aek-Überlaufdamms im Unterbezirk Thung Kula.
Umgehend wurden Rettungseinheiten aus verschiedenen Nachbargemeinden sowie ein Arzt des nahegelegenen Tha Tum Krankenhauses mobilisiert. Die leidenschaftliche Suche nach Sek’s Leiche dauerte etwa zwei Stunden. Tragischerweise bestätigte die medizinische Untersuchung später, dass das Kind ertrunken war.
Die Polizei bestätigte, dass es keinen Verdacht auf ein Verbrechen gab, und die Familie akzeptierte schließlich die traurigen Ergebnisse, um eine Bestattungszeremonie für Sek zu planen.
Diese schreckliche Tragödie hat nicht nur die Angehörigen, sondern auch die gesamte Gemeinde in Surin betroffen gemacht und das Bewusstsein für die Sicherheitsrisiken beim Fischen und Wassersport geschärft.