In einem bemerkenswerten Akt der Menschlichkeit hat ein Neuseeländer am Mittwochmorgen, dem 28. August, einen kranken Delfin am Nai Thorn Beach in Thalang, Phuket, gerettet.
Der unverhoffte Held, der anonym bleiben wollte, entdeckte den gestrandeten Delfin während eines Spaziergangs am Strand und zögerte nicht, zu helfen. Der Delfin war schwach und bewegungsunfähig im Sand gestrandet.
Der Neuseeländer versuchte gemeinsam mit Rettungsschwimmern, das Tier zurück ins Wasser zu schieben, allerdings war der Zustand des Delfins kritisch. Umgehend wurden die Mitarbeiter des Sireetarn Marine Endangered Animals Rescue Centers in Wichit alarmiert.
Als das Rettungsteam eintraf, identifizierten sie den Wal als einen kranken Großen Tümmler. Sofortige Maßnahmen wurden ergriffen, um dem Delfin zu helfen — er wurde stabilisiert und für eine umfassende Behandlung in das Rettungszentrum gebracht.
Die schnellen und besonnenen Reaktionen sowohl des Neuseeländers als auch der Rettungsteams waren entscheidend, um dem Meeressäugetier eine Überlebenschance zu bieten. Die Komplimente der Beamten für den mutigen Neuseeländer unterstreichen die Bedeutung des menschlichen Einsatzes im Tierschutz.
Dieser Vorfall ist nicht nur ein Beispiel für Zivilcourage, sondern auch für das Engagement und die Fürsorge, die in der Erhaltung bedrohtet Tierarten und deren Lebensräume investiert werden müssen.
Es bleibt zu hoffen, dass der Delfin bald genesen ist und sicher in sein natürliches Habitat zurückkehren kann.