Am 14. September 2024 reiste der stellvertretende Premierminister und Innenminister Anutin Charnvirakul nach Nong Khai, um sich vor Ort von den Auswirkungen der schweren Überschwemmungen ein Bild zu machen.
Zusammen mit hochrangigen Beamten, darunter Arssit Sapphantharat und Pornpot Pennpas, suchte Anutin den Kontakt zu den betroffenen Bürgern und äußerte sein Bedauern über die erlittenen Einschränkungen und Schäden.
In seinem Gespräch mit den Anwohnern versicherte Anutin, dass die Regierung die Notlage nicht ignoriert und bereits aktiv an der Bereitstellung von Unterstützung arbeitet.
Während seiner Reise bekam die Delegation Einblicke in die Wasserstände des Bewässerungsprojekts und verteilte in Wiang Khuk 350 Hilfspakete an Bedürftige.
Anutin und seine Kollegen setzten ihre Besichtigung der vom Hochwasser betroffenen Gebiete mit einem Boot fort. Ein Halt am Tempel Wat Phra That Klang Nam diente der weiteren Kontaktaufnahme mit den von der Katastrophe beeinträchtigten Bürgern.
„Ich entschuldige mich bei jedem, der unter dieser Situation leidet“, erklärte Anutin, während er den Plan zur Bereitstellung von Nothilfemitteln bekanntgab. Diese sollen sowohl die sofortige Unterstützung als auch den Wiederaufbau nach den Überschwemmungen umfassen.
Premierministerin Paetongtarn Shinawatra, die zeitgleich in Chiang Rai war, ordnete an, die bestehenden Hilfsmaßnahmen auf sämtliche hochwasserbetroffenen Gebiete auszudehnen und kündigte ebenso eine Senkung der Wasser- und Stromrechnungen für die Opfer an.
Zusätzlich versprach Anutin, dass die Sicherheitsvorkehrungen in den betroffenen Regionen verstärkt werden, um die Bürger in den schwierigen Zeiten zu schützen und ihnen ein Gefühl von Sicherheit zu geben, während sie ihre Häuser verlassen müssen.
Die Regierung steht in der Verantwortung, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die Menschen in Zeiten der Krise zu unterstützen und die Infrastruktur für zukünftige Herausforderungen zu verbessern.