In einer beunruhigenden Begebenheit, die sich in der Nacht des 12. September in zentralen Bereichen Pattayas ereignete, wurde die 20-jährige Barangestellte Papasara Opfer eines brutalen Übergriffs.
Die Gewalt brach aus, nachdem sie versucht hatte, einen Konflikt auf friedliche Weise zu klären. Der Vorfall fand direkt vor einem Hotel im Unterbezirk Nongprue, Bezirk Banglamung, in der Provinz Chon Buri statt.
Die junge Frau war über eine Nachricht auf Facebook, gesendet von einem Bekannten, zu einem Treffen gelockt worden. Der Absender, ein unbekannter Mann, hatte offenbart, dass er ihr einen Schlag ins Gesicht geben wollte, einfach weil er sie nicht mochte.
In einem Versuch, die Situation zu besänftigen und Konfrontationen zu vermeiden, stimmte Papasara einem Treffen zu. Jedoch kam es zu einem unverhofften Übergriff, als sie von einer Gruppe bestehend aus drei Männern und drei Frauen empfangen wurde.
Der Grund für die Aggression war vage und unbegründet; die Angreifer zeigten keinerlei Reue oder Erklärung, sondern begannen sofort mit dem Angriff auf die wehrlose Frau.
Die brutale Attacke wurde erst gestoppt, als aufmerksame Touristen und Sicherheitskräfte eingriffen und die Angreifer zurückdrängten. Papasara, sichtbar geschockt und verletzt, wandte sich umgehend an die Polizei von Pattaya, um Anzeige zu erstatten.
Dabei übergab sie Videoaufnahmen, die sowohl das Geschehen dokumentieren als auch die Identität der Angreifer klar zeigen. Dieser mutige Schritt unterstreicht ihre Entschlossenheit, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
In einem emotionalen Statement äußerte die junge Frau ihr Unverständnis über die Gewalttaten, die in einem beliebten Touristenziel wie Pattaya geschehen können. Sie appellierte an die Polizei, die Angreifer zu identifizieren und rechtlich zur Verantwortung zu ziehen, um solchen Vorfällen in der Zukunft vorzubeugen.
Die Vorfälle dieses Angriffs werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheitslage in Pattaya und erfordern dringende Maßnahmen, um sowohl Einheimische als auch Besucher vor derart unberechtigter Gewalt zu schützen.