Gary Boone (62) aus Bridgwater dachte, er wäre clever. Doch jetzt ist der Dealer am Ende: Vier Jahre Knast plus eine gigantische Geldstrafe — weil er auf der britischen M6-Autobahn mit Kokain im Gepäck erwischt wurde!
Die Nacht, in der alles schiefging
Im Dezember 2024 rollte Boone in seinem grauen Mazda CX‑5 über die M6 in Cheshire — doch die Polizei hatte ihn längst im Visier! Ein Tipp aus Merseyside führte die Beamten direkt zu ihm. Bei der Durchsuchung fanden sie:
- Ein Sack voller hochreinem Kokain (Marktwert: 50.000 Pfund / 60.000 €)
- Cannabis und ein Handy — wohl für seine Dealer-Kontakte
Boone gestand sofort: Schuldig im Sinne der Anklage! Doch das war erst der Anfang…
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Das große Geld-Graben der Polizei
Die Cheshire Police durchforstete Boones Finanzen — und stieß auf ein Schwarzgeld-Labyrinth:
- 150.000 Pfund (179.000 €) auf einem Konto in Bangkok
- Insgesamt 380.000 Pfund (454.000 €) aus Drogengeschäften
Das Gericht verhängte eine Konfiszierungsorder über 425.169,10 Pfund (508.000 €). Zahlt er nicht, bleibt die Schuldenlast für immer an ihm hängen!
“Wir holen uns zurück, was der Gesellschaft gestohlen wurde!”
Finanzermittlerin Kirsten Jones triumphierte: “Sein kriminelles Vermögen ist jetzt unser!” Auch Detective Sergeant Keeley Powles feierte den Erfolg: “179.490 Pfund (214.000 €) sind schon sicher — aber wir machen weiter!”
BLITZ sagt: Boone wollte reich werden — jetzt ist er pleite und hinter Gittern. Und die Botschaft der Polizei ist klar: Wer mit Drogen dealt, verliert am Ende alles!
