Bangkok — Der Gouverneur von Bangkok, Chadchart Sittipunt, hat den Ort besucht, um den Vorfall zu untersuchen, bei dem ein Schüler der Sekundarschule am Montag während der Morgenversammlung von einem anderen Schüler erstochen wurde.
Der Gouverneur von Bangkok drückte sein Beileid aus und sagte, der Angreifer sei nicht als Kind mit besonderen Bedürfnissen bekannt gewesen.
In Begleitung anderer Beamter begab er sich zur Naknawaupatam-Schule, nachdem der 14-jährige Schüler von einem Mitschüler tödlich in den Hals und die Schulter gestochen worden war. Er starb später im Krankenhaus.
Er hielt eine Sitzung mit Lehrern ab, um Präventivmaßnahmen zu erörtern und sein Bedauern über das tragische Ereignis zum Ausdruck zu bringen, wobei er betonte, dass das Wohlergehen der Betroffenen im Mittelpunkt stehen müsse. Es werden Psychologen hinzugezogen, um die psychischen Folgen für Schüler und Lehrer zu lindern. Es wurde berichtet, dass der verstorbene Schüler versichert war, und weitere Details über den Versicherungsschutz werden geprüft werden.
Zu den rechtlichen Aspekten erklärte der Polizeichef des Polizeireviers Klong Tan, Oberst Wachirakorn Wongboon, dass der Verdächtige derzeit im Beisein eines multidisziplinären Teams und der Eltern befragt wird. Der Verdächtige wird des vorsätzlichen Mordes und des unerlaubten Tragens eines Messers in der Öffentlichkeit beschuldigt.
Die Frage, ob der Verdächtige besondere Bedürfnisse hat, wurde nicht bestätigt, und es wird eine psychologische Untersuchung im Krankenhaus durchgeführt.
Außerdem ergaben Gespräche mit Schülern aus beiden Klassen, dass die Schüler dafür bekannt waren, normal miteinander zu spielen. Der heutige Vorfall könnte jedoch durch eine unbekannte Meinungsverschiedenheit ausgelöst worden sein, die zu dem Messerangriff führte. Weitere Untersuchungen und Auswertungen sind im Gange, um mehr Details über den Vorfall herauszufinden. (TNA)