BANGKOK – Die Rettungsarbeiten am eingestürzten Prüfamt-Gebäude gehen in die kritische Phase! Gouverneur Chadchart Sittipunt verkündete: Die Trümmerhöhe wurde von 26 auf 20,5 Meter reduziert – neue Hoffnung für die Suche nach Vermissten.
„Viele konnten nicht fliehen“ – Obere Stockwerke als Todesfalle
Bei einer Pressekonferenz am 14. April erklärte Gouverneur Chadchart:
- Die meisten Opfer waren wohl in den Stockwerken 24 bis 29.
- Durch das starke Beben blieb keine Zeit für die Flucht über die Not-Treppen.
- Vier weitere Leichen wurden am 13. April in Zone C (Lifte & Treppenhaus) entdeckt.
Aktuelle Bilanz:
✔ 41 Tote geborgen
✔ 53 Menschen weiter vermisst
Riesen-Rettungseinsatz: 500 Helfer, Drohnen & Bagger im Einsatz
Trotz des Rückzugs einiger Privat-Teams läuft die Suche auf Hochtouren:
- 500 BMA-Helfer arbeiten rund um die Uhr.
- 5.100 Liter Treibstoff täglich für Maschinen.
- Ziel: Bis Ende April alle Trümmer beseitigen.
Moderne Forensik soll helfen:
🔬 DNA-Tests für Identifikation
👕 Kleidung & persönliche Gegenstände als Hinweise
„Keine Angst!“ – Appell an Angehörige von Migranten
Viele Vermisste sind ausländische Arbeiter ohne Papiere. Chadchart betont:
- „Keine Strafverfolgung bei DNA-Abgabe!“
- „Wir holen jeden – egal welcher Nationalität!“
DSI ermittelt – Hat Pfusch den Einsturz verursacht?
Die Sonderermittler (DSI) sammeln Beweise am Unglücksort. Der Gouverneur versichert:
- „Die Rettung hat Vorrang – aber die Aufklärung läuft.“
- „Wir unterstützen die Ermittlungen voll!“