Wien — Das Bundesamt für Strassen (Astra) prüft derzeit die Einführung von personalisierten Autokennzeichen, sogenannten „vanity plates“, um dem Problem der schwindenden verfügbaren Zahlenkombinationen in bevölkerungsreichen Kantonen wie Zürich zu begegnen.
Diese Kennzeichen, die in anderen Ländern wie Deutschland und Belgien bereits erlaubt sind, würden es den Fahrzeughaltern ermöglichen, ihre Nummernschilder mit frei wählbaren Buchstaben- und Zahlenkombinationen zu gestalten, allerdings mit Einschränkungen wie dem Verbot von Schimpfwörtern.
Während das Astra sich noch nicht zu den genauen Ausgestaltungsplänen äußert, könnten die neuen Schilder ab 2027 verfügbar sein, was für zusätzliche Einnahmen für die Kantone sorgen könnte.
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