Wien — In einer Podiumsdiskussion des Ökosozialen Forums wurden die Gefahren von Billig-Produkten aus dem Internet, insbesondere von außerhalb der EU, thematisiert, wobei der Bedarf an verbesserter Marktüberwachung und Gesundheitsbewusstsein betont wurde.
Der Direktor des Bundesamts für Verbrauchergesundheit, Anton Reinl, wies auf die steigenden Online-Käufe hin und kritisierte die unzureichende Kontrolle in diesem Bereich, insbesondere bei Kinderspielzeug und Nahrungsergänzungsmitteln.
Experten forderten eine bessere internationale Zusammenarbeit und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur effektiveren Überwachung des Online-Handels, um die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.news.at/politik/billig-produkte-aus-dem-internet-bergen-gesundheitsgefahren