Bremen — Die gescheiterte Abschiebung eines 25-jährigen Somaliers aus dem Kirchenasyl hat eine kontroverse Diskussion über das Vorgehen der Behörden ausgelöst, wobei der Innensenator das Kirchenasyl scharf kritisiert, während die Kirche das Recht auf Schutz verteidigt.
Rund 100 Menschen hatten der Polizei entgegengewirkt und damit die Rücküberstellung des Mannes nach Finnland verhindert, was Fragen zur humanitären Verantwortung aufwirft.
Der Somalier, der zuvor in Finnland registriert wurde, lebt seit Monaten in der Kirchengemeinde aus Angst vor einer Abschiebung, die ihn möglicherweise zurück nach Somalia führen könnte.
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