Berlin: Innerdeutsche Dif­feren­zen in der Asyl- und Migrationspolitik

Berlin — Die Innen­min­is­ter der Län­der und die Bun­desin­nen­min­is­terin tre­f­fen sich in Rheins­berg, um über die Her­aus­forderun­gen der Asyl- und Migra­tionspoli­tik zu beraten.

Während die Kom­munen eine drastis­che Ein­schränkung der irreg­ulären Migra­tion fordern und beim Fam­i­li­en­nachzug auf Härte­fälle pochen, beste­hen erhe­bliche Dif­feren­zen zwis­chen den SPD- und union­s­ge­führten Ländern.

Bun­desin­nen­min­is­terin Nan­cy Faeser betont, dass es bei den Asylge­suchen und Abschiebun­gen sig­nifikante Entwick­lun­gen gibt, und möchte keine ​„Schein­de­bat­ten“ führen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​n​e​w​s​t​i​c​k​e​r​/​d​p​a​_​n​t​/​i​n​f​o​l​i​n​e​_​n​t​/​P​o​l​i​t​i​k​_​_​I​n​l​a​n​d​_​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​4​7​8​4​0​2​2​/​K​o​m​m​u​n​e​n​-​S​t​a​a​t​-​s​o​l​l​-​M​i​g​r​a​t​i​o​n​-​d​e​u​t​l​i​c​h​-​e​i​n​d​a​e​m​m​e​n​.html